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Das Germania Denkmal

Details

Das Sulzfelder Germania Denkmal

wie es einmal war

Vorwort

Die vorliegende Arbeit über das Sulzfelder Germania-Denkmal war für mich eine Herausforderung.
Die vorhandenen Oberlieferungs- und Informationslücken zu schließen war nicht einfach. Weil mir die
einfachsten Fragestellungen über dieses Denkmal von niemandem in der Sulzfelder Bevölkerung zu
meiner Zufriedenheit beantwortet werden konnte, habe ich mich entschlossen,
ausführlich darüber zu recherchieren.

Mehrere Heimatinteressierte und einige Mitglieder des Germania Radfahrvereins haben in der Vergangenheit
schon einmal, leider ohne Erfolg, versucht die Germania als Kunstfigur wieder aufzubauen. Ebenso ist das
Hintergrundwissen und die Herstellungsweise der Germania Figur ganz in Vergessenheit geraten oder wurde
nie vollständig festgehalten. Als das Germania Denkmal nach meiner Erinnerung noch vor der evangelischen
Kirche stand, freute ich mich jedesmal an der kunstvollen Figur vorbeilaufen zu dürfen.

Um dieses bemerkenswerte Denkmal als kunsthistorisches Sulzfelder Kleinod beschreiben zu können, recherchierte ich beim Landesdenkmalamt, beim Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt, im Eppinger Zeitungsarchiv in Richen, in der Kraichgaubibliothek Gochsheim, beim Kriegs- und Veteranen-Verein in Kraichtal, bei der Galvanoplastischen Kunstanstalt in Geislingen sowie in den Büchern, welche im Quellenverzeichnis angegeben sind.
Durch diese Studien ist mir die vorliegenden Nachforschungsarbeit gelungen.

Manfred Himmel

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